
Viele Menschen verbinden Coaching mit:
Fragenkatalog, Analyse, Konzepte.
Der Coach „weiß“ – der Klient „lernt“.
So arbeite ich nicht.
Gerade, wenn du in einer persönlichen Krise steckst – Trennung, Erschöpfung, Neuorientierung – brauchst du keinen weiteren Menschen, der „von oben“ auf dein Leben schaut.
Du brauchst jemanden, der mit dir geht.
Was „Augenhöhe“ für mich bedeutet
- Ich erkläre dir nicht dein Leben,
- ich analysiere dich nicht von außen,
- ich setze mich neben dich – nicht über dich.
Wir begegnen uns von Mensch zu Mensch.
Mit all dem, was da ist: Zweifel, Wut, Trauer, Hoffnung, Erleichterung.
Warum Tun und Gespräch zusammen gehören
In meinem Coaching arbeite ich nicht nur im Gespräch, sondern – wenn es passt – auch im Tun:
- Holz stapeln, etwas reparieren, Ordnung schaffen,
- kleine praktische Schritte in deinem Alltag,
- Handeln statt nur reden.
Während wir etwas tun, wird vieles leichter ansprechbar:
Das Nervensystem beruhigt sich, der Kopf wird klarer, die Worte fließen natürlicher.
So entsteht ein Raum, in dem du dich zeigen kannst, wie du bist – ohne Rolle, ohne Maske.
Wenn Coaching sich nicht wie Coaching anfühlt
Viele Menschen sagen nach einer Begleitung:
„Es war, als wäre ich mit einem Freund unterwegs gewesen – nur klarer, ehrlicher und tiefer.“
Genauso soll es sein:
kein Programm, kein Druck – dafür echte Begegnung und ehrliche Schritte.
Wenn du dir Begleitung auf Augenhöhe wünschst – nicht noch ein Konzept, sondern einen Menschen – dann lass uns sprechen. Hier geht’s zum Erstgespräch.
