
Vielleicht kennst du Situationen, in denen du denkst:
„Ich habe keinen Einfluss.“
„Egal was ich tue, es ändert sich nichts.“
„Ich bin ausgeliefert.“
Gerade in Krisen fühlt sich das Leben oft an, als würde es mit dir passieren, statt durch dich.
Trennung, Krankheit, berufliche Brüche, Konflikte – vieles liegt tatsächlich nicht vollständig in deiner Hand.
Doch eine Erfahrung ist entscheidend:
Du kannst immer Einfluss darauf nehmen, wie du damit umgehst.
Diese Erfahrung nennt man Selbstwirksamkeit.
Was Selbstwirksamkeit bedeutet
Selbstwirksamkeit ist das Wissen:
- „Ich kann Entscheidungen treffen.“
- „Ich kann handeln.“
- „Ich kann Grenzen setzen.“
- „Ich kann mir Hilfe holen.“
Sie macht dich nicht unverwundbar – aber handlungsfähig.
Wie du deine Selbstwirksamkeit in Krisenzeiten stärkst
- Kleine, klare Entscheidungen treffen
Statt alles auf einmal lösen zu wollen:
„Was ist heute ein guter, machbarer Schritt?“ - Dir Unterstützung holen – aktiv
Nicht warten, bis jemand dich rettet.
Sondern selbst sagen: „Ich brauche Hilfe.“
(Das ist keine Schwäche, sondern Selbstwirksamkeit.) - Erfolge wahrnehmen – auch die leisen
Du bist vielleicht noch nicht „am Ziel“.
Aber du bist unterwegs. Jeder kleine Schritt zählt.
Selbstwirksamkeit im Coaching
In meiner Begleitung geht es nicht darum, dass ich dir dein Leben erkläre,
sondern dass du wieder spürst:
„Ich darf fühlen, entscheiden, handeln – und ich kann das.“
Wir finden gemeinsam heraus, wo du mehr Einfluss hast, als du glaubst –
und wo du Frieden schließen kannst mit dem, was du nicht kontrollieren kannst.
CTA:
Wenn du dich gerade ausgeliefert fühlst und wieder in deine eigene Kraft kommen möchtest, können wir das gemeinsam anschauen. Hier kannst du ein Erstgespräch vereinbaren.
