Raus aus dem Grübelkreislauf – Warum Tun dein Denken in Krisen verändern kann

In schweren Phasen drehen sich die Gedanken oft im Kreis:

  • „Was wäre gewesen, wenn…?“
  • „Was ist, wenn…?“
  • „Was ist richtig, was falsch?“

Je mehr du darüber nachdenkst, desto erschöpfter wirst du.
Dein System kommt nicht zur Ruhe – und doch passiert im Außen: nichts.

Warum nur Nachdenken nicht reicht

Wissen, Bücher, Podcasts, Seminare – alles kann hilfreich sein.
Aber in Krisen gibt es einen Punkt, an dem dein Körper etwas anderes braucht:
Erfahrung.

Echte Veränderung geschieht dort, wo du dich selbst in Aktion erlebst –
mit deinen Händen, deinem Körper, deinem Atem.

Was Tun in dir verändert

  • Du erlebst Selbstwirksamkeit: „Ich kann etwas bewegen.“
  • Dein Fokus verschiebt sich: weg vom Problem, hin zum nächsten Schritt.
  • Dein Nervensystem bekommt eine andere Aufgabe als „Sorgen machen“.
  • Du spürst wieder: „Ich bin da.“

Das müssen keine großen Schritte sein:
ein Regal aufbauen, Holz machen, etwas reparieren, Dinge ordnen, ein Gespräch führen, das fällig ist.

Wie wir im Coaching damit arbeiten

In meiner Begleitung ist Tun ein wichtiger Teil – wenn du das möchtest.
Wir können:

  • praktisch arbeiten und dabei im Gespräch sein,
  • symbolische Handlungen finden (z. B. etwas Altes loslassen, Neues gestalten),
  • mit kleinen Taten eine neue innere Haltung einüben.

Nicht, um „funktionieren zu müssen“,
sondern damit du wieder spürst:

„Ich bin handlungsfähig – trotz Krise.“

CTA:

Wenn du merkst, dass du im Kopf festhängst und dir jemand an deiner Seite wünschst, der mit dir ins Tun kommt, melde dich gern. Hier geht’s zum Kontakt.

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