
Wenn du mitten in einer Krise steckst, klingt „Begeisterung“ vielleicht weit weg.
Trennung, Konflikte, Überforderung, Erschöpfung – da ist oft erst einmal:
Schwere. Müdigkeit. Leere.
Und doch gibt es in jedem Menschen einen Funken.
Etwas, das lebendig ist.
Etwas, das sich freut, wenn es sich zeigen darf.
Warum Begeisterung so wichtig ist
Begeisterung ist kein „Happy-Clappy-Gefühl“.
Sie ist ein Ausdruck deiner Lebenskraft.
- Sie gibt dir Energie, Dinge anzupacken.
- Sie verbindet dich mit dem, was dir wirklich wichtig ist.
- Sie erinnert dich daran, dass du mehr bist als deine Krise.
Wie du zart wieder in Kontakt damit kommst
- Erinnere dich an Momente von früher
Was hat dich als Kind oder jüngerer Mensch berührt?
Wo hast du die Zeit vergessen? - Erlaube dir kleine Inseln von Freude
Nicht als Flucht, sondern als Nahrung:
Musik, Natur, ein Gespräch, Kreativität, Tiere, Bewegung. - Schuldgefühle loslassen
Du darfst Leichtigkeit empfinden,
auch wenn nicht „alles geklärt“ ist.
Freude ist kein Verrat an den schweren Themen.
Begeisterung im Coaching
Im Coaching schauen wir nicht nur auf das, was weh tut,
sondern auch auf das, was in dir leben möchte.
Ich frage dich:
- „Was bringt deine Augen zum Leuchten?“
- „Was wolltest du schon lange, hast es aber immer verschoben?“
Nicht, um dich zu pushen –
sondern um deine Herzenskraft wieder zu erinnern.
CTA:
Wenn du dich nach innerer Lebendigkeit sehnst, auch mitten in der Krise, begleite ich dich gerne. Hier findest du den Weg ins Erstgespräch.
